Presse

„Ein künstlerisches Ausrufezeichen setzte […] Julia Ostertag durch das königliche Timbre ihrer Mezzosopranstimme, durch traumwandlerische Sicherheit der Intonation, große musikalische Intelligenz und seltene gestalterische Präsenz.“

Gabor Halasz, Die Rheinpfalz (4.11.2014)

Zur Uraufführung der Obsidian-Gesänge von Volker David Kirchner:

„Die Widmungsträgerin des Stückes, Julia Ostertag, sang […] mit der dramatischen Kraft einer alttestamentarischen Prophetin. Sie ließ die hoch komplizierten Klänge auf dem Fluss ihrer ungewohnt sinnlichen tiefen Mezzosopranstimme von unverwechselbarem Timbre aus sich herausströmen, als habe sie sie soeben selbst erschaffen. Die Klangschönheit, Sensibilität und Darstellungskraft des gesamten Ensembles war enorm.“

Die Rheinpfalz (31.05.2014)

„…phänomenal gesungen… – …Tragödin in großem Stil…“

„Julia Ostertag begeisterte als großartige Gestalterin von zwingender Aura, mit außerordentlich weit gefächerter, eminent musikalisch eingesetzter Skala exquisiter Farben, Zwischentöne und Ausdrucksvaleurs. Jeder Ton lebte, wirkte, war wahrhaftig. Nicht zuletzt gebot Julia Ostertag überdies über eine herrlich sonore Mezzosopran-Stimme von königlichem Timbre: eine Künstlerin von Format.“

Gabor Halasz, Die Rheinpfalz (2.11.2013)

„Unendlich schön und kraftvoll formt die junge Mezzosopranistin den Ton.“

Badische Neueste Nachrichten (16.03.2013)

„Eine Entdeckung war die Mezzosopranistin Julia Ostertag, Absolventin der Mainzer Hochschule. Selten hört man solch ein Volumen im tiefen Register. Baut mir einen Saal um meine Stimme schien sie mit ihrer Erschütterung und Bestürzung erzeugenden Uraufführung von Kirchners Herbstgesängen zu signalisieren.“

Achim Heidenreich, Frankfurter Allgemeine Zeitung (2.07.2012)

„Technisch perfekt, vielfältig im Ausdruck“
„Liederabend vom Feinsten: Julia Ostertag und Sascha El Mouissi im Schwörhaus in Schwäbisch Gmünd“

Gmünder Tagespost (7.05.2012)

„…die mit einer klangvollen Prachtstimme von edlem Timbre und mit feiner Musikalität begabte Mezzosopranistin Julia Ostertag…“

Gabor Halasz, Die Rheinpfalz (22.08.2011)

„Absolute Nummer eins in Sachen Stimmvolumen war die Mezzo-Sopranistin Julia Ostertag. Sie verfügt über eine ungemein kraftvolle, eher tief mensurierte Opernstimme, die sich auch gegen ein Sinfonieorchester durchzusetzen vermag.“

Die Rheinpfalz

„…gefiel die Mezzosopranistin Julia Ostertag. […] wartete sie mit einer kraftvollen Stimme auf, zeigte dazu viel Anmut und verführte die Zuhörer mit ihrer bezaubernden Mimik.“

Hersbrucker Zeitung (20.04.2012)

„…präzise sowie leidenschaftliche Umsetzung und Präsentation…“
„…gemeinsames Schwelgen in Inhalt und Klang… – …glühend im Ton…“

Die Rheinpfalz (31.05.2012)

„Sängerin Julia Ostertag zog das Publikum in ihren Bann […] Julia Ostertag (Mezzosopran) und Otmar Zwiebelhofer waren die Interpreten der beeindruckenden Uraufführung [Wie die Träumenden… von Violeta Dinescu]. Teilweise wurden die Texte von der Sängerin gesprochen, teilweise mit Raum füllender, gut gestützter Stimme in textbezogener Gestaltung gesungen. Mit der Sicherheit in der sehr anspruchsvollen Intonation bei schwierigen Tonsprüngen, durch klare Diktion und Deklamation, wohl dosierte Dynamik und stets angepaßtes Timbre überzeugte die junge Sängerin auf der ganzen Linie.“

Badisches Tagblatt

„Julia Ostertag schenkt der Dido die charaktervolle Schönheit ihres Mezzosoprans, gipfelnd in der berühmten Weltabschieds-Chaconne When I am laid in earth, die an Jessye Norman denken ließ.“

Die Welt

„…Julia Ostertag zeigte beeindruckende dramatische Kraft und Präsenz…“
„…reiche stimmliche Mittel…“

Badische Neueste Nachrichten

„Die volle, runde Stimme Julia Ostertags mit warmem Timbre schien fast zu groß für das kleine Foyer, aber die Sängerin verstand es, die Inhalte der Lieder mit dem Herzen nachempfunden vorzutragen.“

Badisches Tagblatt

„Als dann Julia Ostertag […] mit starker, bewegter Stimme sang, wurde es ganz still im Kirchenraum. […] Das war Musik, die zu Herzen ging.“

Badisches Tagblatt